Leontimusic
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« Pink Maria - im Anflug! »
LEONTI machen Pop, aber keinen vorgefertigten aus dem Baukasten. Sie lieben die rockende, psychedelische Indie-Variante mit doppeltem Boden – und Songs, welche sich verführerisch melodiös und filmisch schlängeln, gleichzeitig aber auch zupackend und kantig sind.
Jetzt kommen LEONTI mit einem neuen Album. «Pink Maria» soll es heissen. Und natürlich ist es noch immer von Kraft und Eleganz geprägt – und von Nadias ganz eigener Art und Weise Musik zu produzieren.
Im Gegensatz zum letzten Album «Everyone/I» (Faze Records) wurde hier das neue Material aber vermehrt über die Spielweise und die Organik der Band entwickelt.
Mit Geduld wurde während der Recordingsessions auf den richtigen Moment gewartet und mit Lust hat man sich dann im Spiel dorthin gewagt, wo die Songs zwischen verschiedenen Welten hängen, wo Schnittstellen auszuloten sind – wo feine Chorstimmen auf fette Bläsersätze und Gitarren-Dreck auf süffige Hooklines treffen dürfen.
Dank der Zusammenarbeit mit dem Amerikanischen Poet und Songwriter Andrew Shields, sind 12 Tracks entstanden, die sich von dunkel geheimnisvoll schimmernd bis hin zu skurril spassig leuchtend bewegen, die vom Reisen durch Raum, Zeit und der eigenen Vorstellungskraft erzählen, vom Driften im Anonymen, vom Verharren in der Menge. Wie Traum-Abdrücke im Kopfkissen.
Leonti
« Band & Instrumente »
- Michael Bürgin – (b; Fucking Beautiful u.a.)
- Beni Bürgin – (d; Bons Angels, Fucking Beautiful)
- Nadia Leonti – (voc, g; ex-Bartrek, Popmonster, Shilf)
- Manuel Neubauer – (keys; ex-Sensibelle)
« Pink Maria (2013 - Irascible)»
- Pheromones
- Snowmobile
- Solid
- Pink Maria
- This Old Melancholy
- Everything You Do
- Get a Feeling
- It’s Alright
- In the Eye of the Nightmare
- I Wake Up
- City Wheel
- Fiddlesticks
« Everyone/I (2009 - Faze Records)»
- By The Hand
- Old & Wiser
- Tundral Glories
- Everyone
- This Little Sucker
- Emissary
- He Who Hesitates
- Poor Souls
- Paper Dog
- Nothing
« Kommende Konzerte »
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« Vergangene Konzerte »
- 21.01.2016 - Leonti & Biggles - Sääli/Goldenes Fass Basel ab 21Uhr
- 15.10.2015 - Leonti & Biggles - Cabaret Voltaire Zürich ab 20Uhr
- 07.02.2015 - Marabu Gelterkinden
- 11.12.2014 - Kuppel Basel mit "Reza Dinally"
- 16.05.2014 - Support "The Blackberry Brandies" - Kaserne Basel
- 18.09.2013 - Musicians at the decks (Leonti DJ-Set) - Kuppel Basel "ABGESAGT"
- 16.08.2013 - Im Fluss Basel
- 15.08.2013 - Kaufleuten Zürich
- 11.08.2013 - Chapella Open Air Chur
- 06.07.2013 - Théâtre La Fourmi Luzern
- 04.05.2013 - CD Release - Parterre Basel
- 16.03.2013 - Singerhaus Basel
- 15.02.2013 - Merkker Baden
- 09.02.2013 - Helsinki Zürich
- 23.03.2012 - Parterre Basel
- 22.07.2011 - Stimmen Festival Lörrach
- 02.04.2011 - Volkshaus Basel
- 21.08.2010 - Spitzen Openair
- 10.06.2009 - CD Release - Kuppel Basel
- 14.05.2009 - Alpenblick Basel
- 05.11.2008 - Kuppel Basel
- 12.08.2008 - Im Fluss Basel
- 20.05.2008 - Alpenblick mit Bettina Schelker
- 29.03.2008 - Das Schiff Basel
- 12.01.2008 - Kaserne Basel
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« Pressestimmen zu Pink Maria »
«Pink maria», der Basler Band Leonti ist eine Entdeckungsreise auf den weniger begangenen Wegen der Pop- und Rockmusik. Die zwölf Songs folgen nicht altbekannten Songmustern, sondern brechen sie auf und überraschen mit unerwarteten Wendungen. In «Pheromones» unterspülen und reizen beispielsweise Feedbackgitarren die angenehme, schwebende Stimme von Frontfrau Nadia Leonti (ehemals Popmonster, Bartrek, Shilf). «Snowmobile» schlängelt sich mal nachdenklich, mal elegant und zuweilen gar tänzelnd um einige Ecken und endet mit einem Knall. «Pink maria» öffnet, stimuliert die Hirnwindungen und schult das Auge (Ohr!) für feine Details. Grossartig.
8.5 out of 10. (Robert Pally - swissrecords.ch)
Im ersten Moment könnte man denken: Noch eine schöne Frauenstimme! Diejenige von Nadia Leonti ist es nämlich. Und doch ist da mehr. Mehr Frau als Produkt - Leonti hat eine ganz eigene Art, ihre Songs herzurichten. Mehr Band als noch beim letzten Album "Everyone/I". Und mehr Tiefgang dank der Mithilfe des amerikanischen Poeten und Songwriter Andrew Shield. Daraus resultiert nun ein Werk, das so distanziert über den Dingen zu schweben scheint wie ein Satelit um die Erde. Distanziert kühler Progrock mit Ecken und Kanten könnte man auch sagen. Die Gitarren und Keyboards sorgen für das Sphärische, der Bass scheint aus der Tiefe der Dunkelheit zu kommen. Bläserarrangements tauchen dabei so unerwartet auf wie eine Radiowelle aus Mexiko, die sich ins All verirrt hat ("In the eye of the Nightmare"). Maultrommeln lassen Aliens gleich um die Ecke vermuten ("Everything you do"). Darüber breitet sich Leontis magische Stimme aus wie im Titelsong "Pink Maria" oder sie badet darin wie in "Fiddlesticks". Die Baslerin hat "mit Geduld während den Recording-Sessions auf den richtigen Moment gewartet" und wagt sich "dorthin wo die Songs zwischen verschiedenen Welten hängen". So die offizielle Einschätzung, die für einmal absolut deckungsgleich mit meiner ist. Ein interessantes Werk mit Aufbruchscharakter, das zeigt, dass auch heute noch immer Neues geschaffen werden kann. (Trespass)
Stilistisch bedient man sich indierocks verschiedener Herkunft, der dann zu Popsongs geformt wird. Das klingt angenehm altmodisch(….), Und vor allem verfügt Nadia Leonti über eine Stimme, die in jeder Lage mit Schmelz und süssem Schmerz betört. (Ausschnitt aus dem LOOP)
Leonti – Pink Maria: Popperlen live an der BScene 2013
Leonti, die Band von Nadia Leonti, eröffnet das neue Album Pink Maria mit einem leicht schrägen Gitarrenriff über Keyboardklängen und Toms. Ein Markenzeichen. Denn spätestens beim Einsetzen von Nadia Leontis unverkennbarer Stimme denkt man unwillkürlich an Popmonster-Songs wie «I Am The Dew» (2003, hier). Die kurze Reminiszenz an die eigene Geschichte weicht aber schon bald der Neuzeit. Leonti experimentiert auf Pink Maria, dem zweiten Album der Band, sehr ungezwungen mit elektronischen Sounds und unkonventionellen Arrangements. Ist zeitlos modern und nie aufgesetzt.
Mit Mariachi-Horns
Ein leise krächzendes Gitarrenfeedback bringt den Elektroblues «Pheromones» in Gang; Botenstoffe im Dreivierteltakt auf einer reichen Palette von sphärischen Keyboardsounds. Darüber schwebt leicht Leontis klare Stimme. Im bewegten und spannenden «This Old Melancholy» gilt es härtere Gitarrenpassagen zu besingen. Der Song ist rhythmisch anspruchsvoll arrangiert. Ein Fall für die variable Arbeit und das technische Können der Band. Drummer Beni Bürgin, Bassist Benji Gut und Keyboarder Manuel Neubauer, allesamt langjährig erfahrene Basler Musiker, investieren für Leonti ihr ausgezeichnetes Handwerk und ihre grosse Musikalität.
So wie in «Snowmobile», einem echten Highlight und Anspieltipp. Die gerade mal knapp zwei Minuten Musik würden sich bestens als Titelsong für den nächsten Tarantino-Film eignen. In lockerer Americana-Manier, mit sehr gelungenen Mariachi-Horns und knapper Instrumentierung, ist «Snowmobile» ein echter musikalischer Leckerbissen. Grossen Spass macht auch «In The Eye Of The Nightmare». Bass & Drum treiben den Song monoton rollend vorwärts. Sprechgesang und Uhh!-Chörli prägen den rockigen und gar nicht düsteren Albtraum. «City Wheel» hat nicht weniger Drive. Die Popnummer mit leicht punkigem Einschlag, satten verzerrten Gitarren und ungewöhnlichem Arrangement hat Direktheit und Live-Charakter.
Grosse Kreativität
Mit dem titelgebenden Song «Pink Maria» gelingt Leonti dann eine stake Midtempo-Popballade, bevor «Everything You D»o und «Get A Feeling» an Discorhythmen der 70-er erinnern. Gross angelegt scheint «Fiddlesticks»: Der Titel eröffnet mit rauschenden Synthesizerklägen und Gitarrenriff um plötzlich die Stimmung zu ändern. Erzählt dann sparsam seine Singer-Songwriter-Geschichte, um am Ende wieder in grossflächigen Keyboardsounds zu münden. Es folgt «It’s Allright», eine solide, leicht zugängliche Popperle mit bluesigem Einschlag und mehrstimmigen Chorpassagen. Die aufgelöste Gitarre erinnert von der Machart her an Klassiker aus den 60-ern.
Zum Schluss präsentiert Leonti mit vielseitigen Klängen und musikalischen Ideen in «I Wake Up» noch einmal ihre Vielseitigkeit und grosse Kreativität. Die Band tut das gehaltvoll, mit Understatement und klingt deshalb nie überladen oder anbiedernd. (Dänu Siegrist - RFV 11.03.13)
Schimmernd - p.b. - Sie braucht sich vor den Schweizer Stimmen Sophie Hunger, Heidi Happy und anderen angesagten Frauen nicht zu verstecken: Die Baslerin «Nadia Leonti» hat mit Bartrek, Popmonster und Shilf bereits einen Namen gemacht. Ihr zweites Soloalbum ist ein feiner Wurf. Die Songs bezaubern und rocken, schimmern und berühren. Das gelegentliche folk-psychedelische Timbre verleiht diesen Popsongs das besondere Gütesiegel.
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